Herzlich Willkommen!

Hier findest du 24 Impulse in Form von Meditationen, Visualisierungen, Selbstreflexionen und Denkanstößen, um die im Buch beschriebenen Themen zu verinnerlichen, damit sei ihre stärkende Wirkung entfalten können. Zur Kurz-Übung A*L*O*E geht es HIER.

Ich wünsche dir viel Freude und wertvolle Erkenntnisse!

Von Herzen ♥️ Deine Britta

Generelle Hinweise

Vorbereitung

Nimm dir für das Lauschen einer Audiodatei 10-15 Minuten Zeit und suche dir dafür ein Platz, an dem du ungestört bist und dich wohl fühlst. Mach es dir vorzugsweise im Sitzen oder auch im Liegen bequem. Am leichtesten kannst du dich in die Übung vertiefen, wenn du sie über Kopfhörer anhörst. Du brauchst keine Vorerfahrung in Meditation oder Entspannungstechniken, um von den Übungen zu profitieren. Lausche und folge einfach meinen Worten, so gut es dir gerade möglich ist. Alleine das Zuhören kann beruhigend auf dein Nervensystem wirken und damit deine Heilkräfte stärken.

Erwartungs-haltung loslassen

Es ist völlig okay, wenn während der Übungen keine konkreten Bilder oder Antworten auftauchen. Das Gehörte kann im Unterbewussten nachwirken und möglicherweise tauchen später im Laufe des Tages oder der Woche(n) wertvolle Ideen auf? Es gibt während der Übungen nichts zu erreichen und auch nichts bestimmtes zu spüren oder wahrzunehmen. Die Erfahrung ist individuell sehr verschieden und genau richtig, so wie du es erlebst…! Am besten du gehst experimentierfreudig, verspielt, offen und neugierig an die Sache heran. Sei dir gewiss: Alles kommt zur richtigen Zeit!

Notizen machen

Fühle dich immer frei, dir im Anschluss an die Übung ein paar Dinge schriftlich zu notieren: z.B. eine Erkenntnis, einen wertvollen Gedanken oder eine interessante Erfahrungen, die du während des Lauschens hattest. Etwas, das du dir merken möchtest. Vielleicht magst du die Fragen aus der Übung noch ein wenig in dir weiterbewegen…? Schreiben kann dabei enorm klärend und hilfreich sein. Wenn dir die Pausen nach bestimmten Fragen zu kurz sind und du dir mehr Zeit dafür gönnen möchtest, dann kannst du jederzeit auf „Pause“ drücken.

Erfahrungen teilen

Es kann zu sehr bereichernden und herzvollen Begegnungen mit deinen Mitmenschen führen, über die Themen des Büchleins ins Gespräch zu kommen, euch auszutauschen und die inneren Erfahrungen und persönlichen Gedankengänge miteinander zu teilen. Der Blickwinkel eines anderen Menschen kann sehr inspirierend und Horizont erweiternd sein und dir das Gefühl schenken, dass du nicht alleine mit diesen universellen, zutiefst menschlichen Themen und Herausforderungen bist. Gegebenenfalls kostet es erstmal ein wenig Überwindung, Themen, die dich verletzlich zeigen, anzusprechen? Die Belohnung ist umso größer!

GANZHEITLICHKEIT

Ich würdige alle Schichten meines Wesens. 

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Du bist ein Wesen mit vielen Schichten.

Da ist dein unbewusstes und bewusstes Denken und Fühlen. Offensichtlich ist da noch dein physischer Körper. Und nicht ganz so offensichtlich sind da auch noch deine Lebensenergie, deine innere Weisheit und das, was oftmals als Seele bezeichnet wird.

Alle diese Anteile haben ihre eigenen Bedürfnisse und die können in verschiedene Richtungen streben. Langfristig kann sich das wie ein innerer Spagat anfühlen, zerrissen und ganz schön anstrengend. Wenn sich zum Beispiel dein physischer Körper nach Erholung sehnt, während antreibende Anteile deines Denkens am liebsten noch schnell fünf Dinge gleichzeitig erledigen möchten. 

Heute lade ich dich ein, all die Schichten deines Wesens zu vereinen und ihre Kräfte zu bündeln! Wenn all deine Wesensanteile gemeinsam an einem Strang ziehen, dann fühlt es sich leichter, klarer und kraftvoller in dir an. Es geht darum, all deine Wesensschichten in ein Boot zu holen und einen gemeinsamen Nenner für die kommenden Wochen der Vorweihnachtszeit zu finden. 

Was braucht dein gesammeltes Wesen jetzt wirklich? Was ist wirklich wichtig und WESEN-tlich? Wenn das klarer ist, dann fällt auch das Tun leichter und du kannst die begrenzte Zeit und Energie bewusst nach deinen Prioritäten ausrichten.

Hinweis zur Übung

Finde für diese Meditation ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 12 Minuten bequem sitzen kannst. Fühle dich frei, dir im Anschluss ein paar Dinge zu notieren: z.B. eine Erkenntnis, einen wertvollen Gedanken oder eine interessante Erfahrungen, die du während der Übung hattest. Vielleicht magst du die Frage(n) aus der Übung noch ein wenig in dir weiterbewegen…?

Gleichgewicht

Ich finde immer wieder in meine innere Mitte zurück.

Länge: 13 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Na? Wie ausbalanciert fühlst du dich jetzt gerade in diesem Moment?

Ich hatte gerade ein Erlebnis, das mich schlagartig aus meiner inneren Mitte herauskatapultiert hat. Da war ich doch gerade am Arbeiten und auf einmal ist der Bildschirm meines Laptops schwarz geworden und hat sich nicht mehr anschalten lassen. Plötzlich war ich gar nicht mehr in meinem inneren Gleichgewicht.

Manchmal ist es blitzartig vorbei mit der inneren Ausgeglichenheit. Stattdessen Ratlosigkeit, Hilflosigkeit, Überforderung, Anflüge von Ärger und Verzweiflung. Kennst du sowas? Hattest du vielleicht heute auch einen solchen Moment? Vielleicht denkst du dir gerade: Schön wäre es, wenn es nur einer gewesen wäre!? Ich fühle mit dir! 😅😅😅

Und es ist sooo menschlich! Mal fühlst du dich in deiner inneren Mitte, stabil, ruhig, gelassen und in deiner Kraft. Mal stehst du wie „neben dir,“ bist „außer dir“ und so gar nicht im inneren Gleichgewicht. Und beides ist okay. Es ist der Lauf der Dinge, der immerwährende Prozess des Ausgleichens, des immer wieder neu Zurückkehrens. Das Gleichgewicht verlieren – es bemerken – und gegensteuern – ausbalancieren – wieder ankommen. Immer wieder auf Neue.

Was für ein spannender Prozess. Auch wenn er sich manchmal echt nicht angenehm anfühlt. Und gerade dann ist die Belohnung umso größer, wenn wir wieder in der stabilen, ruhigen, inneren Wesensmitte ankommen. Das Gute ist, dass es ein Prozess ist, den du selbst beeinflussen kannst. Wie das geht…? Zum Beispiel durch deine bewusste Aufmerksamkeit…!

Heute erforschen wir unsere „innere Mitte“.

Hinweis zur Übung

Für diese Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 13 Minuten bequem sitzen kannst. Fühle dich frei, dir im Anschluss an die Übung ein paar Dinge schriftlich zu notieren: z.B. eine Erkenntnis, einen wertvollen Gedanken oder eine interessante Erfahrungen, die du während der Übung hattest. Etwas, das du dir merken möchtest. Vielleicht magst du die Fragen aus der Übung noch ein wenig in dir weiterbewegen…?

Lebenskraft

Ich bringe meine Lebenskräfte zum Fließen.

Länge: 11 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Wie lebendig und energiegeladen fühlst du dich gerade?

Was unterscheidet einen toten von einem lebendigen Körper? Es ist die Lebendigkeit, die universelle Lebensenergie, der sogenannte „Lebensatem“. Mit jedem Atemzug lässt du frische Lebensenergie in dein System. Je langsamer und tiefer du im Alltag ein und ausatmest, desto besser.

Und diese Lebensenergie wird über das Blut in alle deine Körperbereiche, ja in jede noch so entfernte Zelle transportiert und sorgt dort für Lebendigkeit. Blut ist das Transportmittel und je leichter das durch dein System fließen kann, desto besser. Da hast du also noch einen weiteren guten Grund, deinen Körper mit ausreichend frischer Flüssigkeit zu versorgen. (Hast du heute schon genug getrunken?)

Lebensenergie ist zum einen der lebenswichtige Sauerstoff, der jeder Zelle in dir Kraft gibt und ein gutes Funktionieren ermöglicht und ohne den du nach 10 Minuten klinisch tot wärst. Und sie ist noch mehr! Sie ist etwas, das man nicht greifen kann, aber doch deutlich spüren. In manchen Traditionen wird sie Prana genannt, in anderen ist sie das Qi. Sie ist das, was fließt und in Fülle vorhanden ist, wenn du sagst: „Ich könnte heute Bäume ausreißen!“ Und sie ist das, was fehlt oder blockiert ist, wenn du sagst: „Ich hab heute überhaupt keine Energie. Ich könnte einfach im Bett liegen bleiben.“.

Wie wäre es, wenn du den Fluss deiner Lebenskraft mit deiner Aufmerksamkeit lenken könntest? Probiere es doch einmal aus und spüre, was passiert, wenn du deine volle bewusste Aufmerksamkeit einige Minuten lang in einen Körperbereich hinein lenkst. Du kannst dir dabei auch vorstellen, wie du in den Bereich hinein atmest oder wie du „mit dem Körperteil atmest“ (so als wäre er deine Nase). Möglicherweise beginnt dieser Bereich dann irgendwann, sich etwas anders anzufühlen: wacher, präsenter, lebendiger, vielleicht sogar etwas wärmer oder größer. Vielleicht beginnt er gefühlt sanft zu pulsieren?

Falls du das spürst: Das ist deine Lebensenergie!

Hinweis zur Übung

In dieser Meditation erforschst du deine Lebenskraft und lädst mehr davon in dein System ein. Für die folgende (z.T. bewegte) Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 11 Minuten bequem sitzen kannst und auch Platz hast, um aufzustehen und dich zu bewegen. 

AUFMERKSAMKEIT

Ich richte meine Aufmerksamkeit auf das, was mir Kraft gibt.

Länge: 10 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Wo ist deine Aufmerksamkeit die meiste Zeit des Tages?

Du kannst dir deine Aufmerksamkeit wie einen Lichtkegel vorstellen, der bestimmte Dinge beleuchtet und sichtbar macht, je nachdem, worauf er gerade gerichtet ist. 

Zwischen dir und dem „beleuchteten Objekt“ findet ein Austausch statt, der dein gesamtes Wesen berührt. Die Sache, der du deine Aufmerksamkeit gibst, macht etwas mit dir. Sie beeinflusst deine Stimmung, deine Körperchemie, sie verändert deine gegenwärtige Erfahrung und dein Energielevel.

Auch Bilder, Farben, Geräusche, Nachrichten, Menschen oder Gespräche, mit denen du dich umgibst und denen du deine Aufmerksamkeit schenkst, haben eine Wirkung. Genauso wie deine eigenen Gedanken, denen du bewusst oder unbewusst lauschst.

Meistens läuft dieser Vorgang ganz gewohnheitsmäßig und automatisch ab. Du kannst deine Aufmerksamkeit aber auch bewusst lenken! Indem du sie absichtsvoll auf Eindrücke und Gedanken richtest, die dir Kraft geben, hast du einen mächtigen Hebel für dein Wohlbefinden in der Hand. Darum geht es im heutigen Impuls!

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für mindestens 10 Minuten bequem sitzen kannst. Und leg dir schonmal was zum Schreiben bereit!

VISIONSKRAFT

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Länge: 11 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Nutzt du die Kraft deiner Gedanken?

Ich bin ein großer Fan von Leuchttürmen! Nein, nicht von denen, die am Meer stehen und die den Seeleuten die Orientierung erleichtern, sondern von denen in meinem Kopf. Sie leuchten mir den Weg und die Richtung und geben mir Kraft. Strahlende Visionen meines Lebens, wie ich es mir erträume. Diese Bilder, in die ich mit all meinen Sinnen und meinem Fühlen eintauchen kann und die sich dann sehr real anfühlen.

Und ab und an auf meinem Weg, während ich mich auf diesen oder den nächsten Schritt fokussiere, hebe ich den Blick und überprüfe anhand meines Leuchtturms, ob die Richtung noch stimmt. Auch bei Weggabelungen (anstehenden Entscheidungen) kann ich damit leichter erkennen, welcher der Pfade mich in die „richtige“ Richtung führt. 

Das Gute an einem Leuchtturm ist, dass sein Zweck nicht ist, ihn um jeden Preis zu erreichen. Sein Zweck ist lediglich zu leuchten und mir die Richtung zu weisen: Da darf es hingehen! Da ist kein Druck und es gibt kein Versagen. Es gibt nur einen Schritt nach dem anderen – in die stimmige Richtung. 

Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Leuchttürmen: für verschiedene Lebensbereich, für in 1, in 3 oder in 10 Jahren, für bestimmte Situationen u.v.m. Und Leuchttürme verwandeln sich im Laufe der Zeit, genauso wie du.

Das, was ich daran besonders faszinierend finde ist, dass unser Gehirn diese intensiv gefühlten und innerlich „erlebten“ Bilder als Erinnerungen abspeichert, auf die wir unterbewusst zurückgreifen. Dadurch verändern diese inneren Bilder auch unseren Wahrnehmungsfilter. Wir nehmen dann verstärkt das im Außen wahr, was zu dieser „Erinnerung“ passt und was diese bestätigt.

Hast du auch so eine leuchtende Vision in dir? Falls nicht, lohnt es sich, dich einmal zu fragen, wie diese aussehen und wie sie sich anfühlen könnte. Genau darum geht es im heutigen Impuls!

Hinweis zur Übung

Für diese Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 11 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Es kann hilfreich sein, dir für diese Übung schon im Vorfeld einen Lebensbereich auszuwählen, in den du Entwicklung einladen möchtest.

Schritte

Schritt für Schritt nähere ich mich meiner Vision.

Länge: 14 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Genießt du jeden Schritt auf dem Weg….?

Ich gehe meinen Weg. Ab und zu hebe ich den Blick, um zu checken, ob die Richtung noch stimmt. Aber den Großteil der Zeit bin ich ganz präsent bei DIESEM einen Schritt.

(Naja… Wenn das immer so leicht wäre, wie es klingt, oder? 😄 Ich mach mal weiter:) 

Mit all meiner Aufmerksamkeit bin ich im Hier und Jetzt, bei DIESEM Schritt. Im Kopf gibt es noch Hunderttausende weitere Schritte zu gehen, den ganzen Berg zu beklimmen… 🥵 Puh! Am leichtesten fühlt es sich an, wenn ich einen großen Teil der Zeit bei dem Schritt bin, den ich jetzt gerade gehe – und zwar mit meinem ganzem Herzen!

Das kann man wunderbar beim Gehen üben. Immer diesen einen Schritt. Mit ganzem Herzen. Ohne zu bewerten… „Das ist aber ein besonderes blöder (anstrengender, unsympathischer, nerviger…) Schritt!“ oder „Oh, der Schritt ist ja besonders leicht und schön!“. Jeder Schritt ist einzigartig und so wie er ist. Und der nächste wird wieder anders sein.

Dabei fühle ich den Boden unter mir, wie mein Fuß abhebt, in der Luft ist und wieder aufsetzt. Dabei sehe ich, was mich umgibt… rieche, schmecke, höre, taste und fühle… und all das darf jetzt gerade da sein. Es ist eben ein Teil dieses Schrittes.

(Gelingt mir das immer? Nein. Aber ich merke immer wieder, wieviel leichter der Weg ist, wenn ich es schaffe auf diese Weise präsent anstatt in Gedanken schon beim über-über-über-nächsten Schritt zu sein…! 👣)

Willst du es mal ausprobieren…? Wenn du magst, dann gehe heute bewusst jeden Schritt mit ganzem Herzen. Im ganz praktischen Sinne und im Übertragenen. Der Impuls des heutigen Tages schenkt dir Erdung und das Bewusstsein für diesen einen Schritt im Hier und Jetzt…

Hinweis zur Übung

Für die folgende Meditation, finde einen Ort, wo du für ca. 10 Minuten ungestört und zum Teil mit geschlossenen Augen einen Fuß vor den anderen setzen kannst. Eine Strecke von ca. 2 Metern ist dafür völlig ausreichend.

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Lass dich erinnern, inspirieren und informieren zu Themen rund um Mind-Body-Medizin, Selbstfürsorge im Alltag und Wege, wie du deinen Inneren Heiler aktivieren kannst:

HEILKRAFT

Mein Körper hat die Fähigkeit zu heilen.

Länge: 8 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Kennst du deinen inneren Heiler, deine innere Heilerin…?

Diese heilende Kraft in dir verteidigt und reinigt deinen Körper und ist ständig am Gleichgewicht (wieder-)herstellen. Sie heilt Wunden, leitet Schadstoffe aus, sendet die Zellen deines Immunsystems dahin, wo sie gebraucht werden und bekämpft entartete Zellen und Schädlinge wie Viren, Bakterien und Pilze. Auch bei jeder unterstützenden ärztlichen, therapeutischen oder medikamentösen Behandlung ist es letztendlich dein Innerer Heiler, der dich heilt. Ohne den ist Gesundung nicht möglich!

Dieser Impuls ist eine kleine inspirierende Reflexion zu deiner inneren Heilkraft, zu Gesundheit und Krankheit und dazu, wie du dich selbst unterstützen kannst… Viel Freude beim Lauschen!

P.S. Hiermit möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen, dass (schul- und alternativ-)medizinische Methoden die innere Heilkraft wunderbar unterstützen können!

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexion, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 8 Minuten bequem sitzen und lauschen kannst und richte dich dort gut ein. Vielleicht magst du dir im Nachgang ein paar deiner Gedanken, die das Gesprochene in dir ausgelöst hat, schriftlich notieren?

ENTSPANNUNG

Ich bin in Sicherheit. Ich darf mich entspannen.

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Bist du dir bewusst, dass in der Ruhe deine Kraft liegt?

Regelmäßige Phasen der Entspannung sind essentiell wertvoll für deine Lebendigkeit und deine innere Heilkraft. 

In diesen Phasen lenkt dein Körper Energie in Heilungsprozesse, räumt auf, verdaut Erlebtes, stellt eventuell verlorene Gleichgewichte wieder her und füllt deine Energiespeicher wieder auf. In Phasen der Entspannung kommen deine Lebenskräfte zum Fließen. Das ist kein Luxus, sondern lebensnotwendig und die Voraussetzung, um in einem gesunden inneren Gleichgewicht zu sein.

Es gibt viele verschiedene individuelle Wege zu entspannen, sprich: dein Nervensystem zu beruhigen und auszugleichen. Die Voraussetzung für Entspannung ist jedoch universell, also bei jedem Menschen gleich: eine empfundene Sicherheit und Verbundenheit (auf einer tiefen unterbewussten Ebene). Und zwar eine Art von Verbundenheit, die sich nicht anstrengend anfühlt, sondern bei der du loslassen kannst, weil du dir erlauben kannst, ganz DU selbst zu sein.

Welche Situationen im Leben sind es, die dir das ermöglichen? Oder ist es vielleicht etwas, das du dir selbst (mit etwas Übung) immer öfter ermöglichst? Indem du dich in und mit dir selbst sicher und verbunden fühlst?

Fest steht, dass so gut wie jeder Mensch einen Anteil in sich trägt, der die Fähigkeit hat, das Gefühl von Sicherheit und echter Verbundenheit in sich zu stärken und sich selbst zu beruhigen. Du kannst dich den gestressten, angespannten, aufgewühlten, verängstigten Anteilen in dir zuwenden und beruhigend für sie da sein! Wie das gehen kann? Darum geht es in der heutigen kleinen Übung.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 12 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

AKZEPTANZ

Ich nehme alle Erfahrungen des Lebens an.

Länge: 5 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Was verstehst du unter Akzeptanz…?

Dieser Impuls ist eine kleine inspirierende Reflexion zum Thema „Akzeptanz“. Was sie möglicherweise ist und was sie nicht ist… Viel Freude beim Lauschen!

P.S. Und falls du dich fragst, wie du Akzeptanz üben kannst:

Die innere Haltung der Akzeptanz trainierst du während jeder Meditation, in der es darum geht, deine Aufmerksamkeit bewusst ins Hier und Jetzt zu bringen und wahrzunehmen und zuzulassen, was jetzt gerade IST. Akzeptanz ist ein Bestandteil der sog. „Achtsamkeit“. Wenn du diese innere Haltung z.B. in der Meditation übst, hast du auch im Alltag immer leichter Zugang zu ihr.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexion, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 5 Minuten bequem sitzen und mit gesammelter Aufmerksamkeit lauschen kannst.

KÖRPERWEISHEIT

Ich liebe meinen Körper und vertraue in seine endlose Weisheit.

Länge: 10 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Hast du deinem Körper heute schon zugehört…?

Ist dir schon einmal aufgefallen, was für ein wundersames, unglaublich intelligentes und faszinierendes Wesen dein physischer Körper ist…?

Wie aus einer einzigen mikroskopisch kleinen Zelle dieses komplexe Wunderwerk entstanden ist…? Wie in jedem Moment unzählige, perfekt aufeinander abgestimmt Prozesse, ganz automatisch, ohne deine bewusste Steuerung, wie von alleine ablaufen und ineinander greifen…?

Welche Instanz steuert all diese Vorgänge und stimmt sie aufeinander ab…? Welche Intelligenz lässt sie wie von alleine immer wieder eine innere Ordnung finden, die es dir ermöglicht, auf ständig wechselnde Bedingungen zu reagieren und zu überleben? Was für eine tiefe Weisheit ermöglicht all das…?

Dein zauberhafter Körper speichert in seinen Zellen alle deine vergangenen Erfahrungen und lernt täglich dazu. Er spiegelt dein unbewusstes Wissen und spricht dabei in seiner ganz eigenen Sprache zu dir. Seine Botschaften drücken sich z.B. aus durch: Muskelanspannung, Entspannung, Hunger, Durst, Sättigung, Müdigkeit, Wachheit, Erschöpfung, Wärme, Kälte, Schmerzen, Wohligkeit und die ganze Bandbreite deiner Gefühle.

Wie spricht dein Körper jetzt in diesem Moment gerade zu dir…?

Im heutigen Impuls geht es darum, die Beziehung zu deinem Körper zu erforschen, zu vertiefen und dich diesem wundersamen Wesen auf eine freundliche Weise zuzuwenden…

Hinweis zur Übung

Für die folgende Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 10 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Bedeutung

Ich bin offen dafür, im Schwierigen einen Schatz zu entdecken.

Länge: 15 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Macht dein Leben für dich Sinn..?

Das Gefühl der Bedeutsamkeit oder Sinnhaftigkeit ist (neben der Handhabbarkeit und der Verstehbarkeit) einer der drei stärkenden Aspekte des Kohärenzgefühls. Je stärker das in einem Menschen ausgeprägt ist, desto leichter kommt dieser Mensch auch mit Schwierigem und Herausforderndem im Leben zurecht.

Aber was ist eigentlich Sinn? Wann empfindest du etwas als sinnhaft…? 

Etwas macht Sinn, wenn es sich in einen größeren Kontext (z.B dein Leben) einordnen lässt. Etwas macht Sinn, wenn es sich mit dir und deinem Leben verbunden anfühlt und wenn du Zusammenhänge erkennst. Vielleicht werden Dinge dadurch besser verstehbar und annehmbar? Vielleicht bringt das Erleichterung und inneren Frieden?

Das Gute daran ist, dass Sinn niemals gegeben ist. Du brauchst nicht verzweifelt nach dem Sinn zu suchen. Es liegt in deiner Hand, einer Sache Sinn zu geben. Es ist eine Sache der Bewertung, eine Art des Perspektivwechsels, eine Entscheidung…

Oftmals ist es so, dass wir Zusammenhänge erst im Rückblick erkennen. Ist es dir auch schon einmal so ergangen….? Dass du dich über etwas total geärgert hast und dich hilflos gefragt hast, warum ausgerechnet dir das passiert…? Und im Nachhinein hast du erkannt, dass es in dem Moment genau das war, was wichtig für deinen persönlichen Weg war…?

Hinweis zur Übung

In diesem Impuls geht es darum, in etwas, das du gerade als schwierig erlebst, einen Sinn zu entdecken… Dafür kannst du dich einem bestimmten „Thema X“ aus deinem Leben zuwenden. Es lohnt sich, Schreibsachen bereit zu legen und einen Teil der Übung schriftlich zu machen. Finde für diese Übung ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 15 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Krankheitsgewinn

Ich finde kraftvolle Wege zur Erfüllung meiner Bedürfnisse.

Länge: 11 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Erlaubst du dir ausgiebige Ruhezeiten auch ohne krank zu sein?

Heute kommt ein kleiner Anstoß zum ehrlichen Hingucken. Eine Sensibilisierung für das Thema Krankheitsgewinn. Und eine Ermutigung.

„Brauchst“ du manchmal eine Krankheit, um dir ein bestimmtes Bedürfnis zu erfüllen? Zum Beispiel das Bedürfnis nach einer Pause, nach Rückzug oder Zeit zum Abschalten?  Oder das Bedürfnis nach ein wenig Mitgefühl, Zuwendung und umsorgt werden? Vielleicht brauchst du einen gesellschaftlich akzeptierten Grund, um etwas Unliebsames nicht tun zu müssen? Dich vor Überforderung zu bewahren, Grenzen zu setzen, Nein zu sagen, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen?

Natürlich geschieht das in den allermeisten Fällen in keinster Weise bewusst oder absichtlich, sondern aus der Not heraus! Es ist ein legitimer Weg deines Körpers, für sich zu sorgen und dich zu beschützen. Und natürlich ist nicht jede Erkrankung mit einem solchen Krankheitsgewinn verbunden.

Wozu kann dir die Auseinandersetzung mit diesem Thema nun dienen? Je bewusster du dir deiner Bedürfnisse und Grenzen bist und je klarer du dich für ihre Erfüllung einsetzt, desto überflüssiger wird es für deinen Körper, sie auf schmerzhafte Weise einzufordern. 

Du kannst einmal schauen, welche Wege zur Erfüllung deiner Bedürfnisse es gibt, die dich in deine innere Stärke und Kraft bringen? Wie könntest du dir die o.g. Bedürfnisse auf eine Weise erfüllen, die dich ermächtigt und dir langfristig das Leben erleichtert? Im heutigen Impuls geht es genau darum.

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 11 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Es kann hilfreich sein, dir im Nachgang die aufgetauchten Sätze zu notieren und sie laut auszusprechen.

Lebenswille

Ich will kraftvoll und erfüllt leben.

Länge: 9 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Spürst du in dir den Willen zu leben…?

„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“ (Albert Schweitzer) 

In der Regel wollen Lebewesen leben. Aber wie kann es passieren, dass einem Menschen der Lebenswille schwindet…? Dass das innere Streben, der innere Antrieb zu leben, gesund zu sein, zu blühen, zu gestalten, kreativ zu sein, sich zu entfalten und Ziele zu verfolgen, abhanden kommt…?

Ist es Frust? Desillusionierung? Die Lähmung durch innere Konflikte…? Zum Beispiel dem Konflikt zwischen einem tiefen unterbewussten Wunsch nach Veränderung und gleichzeitig die unterbewusste Angst vor dieser Veränderung mit all dem Ungewissen, das sie mit sich bringt…? 

Ist es ein innerer Konflikt zwischen dem, was dir die Gesellschaft, Eltern, die Werbung u.a. glauben machen wollen, was du wollen solltest und dem, was du wirklich willst, tief in dir drin…?

Dein inneres Wollen und wie du damit umgehst, wirkt sich auch auf deinen Körper, deine Gesundheit und deine innere Heilkraft aus, weil Körper und Geist sind eins. Sie beeinflussen sich gegenseitig und sind einander Spiegel. Dein Lebenswille ist enorm kraftvoll.

Dein Wille zu leben ist ein Teil deines Wesens („Ich will…!“) und er ist immer da, auch wenn du ihn gerade kaum oder nicht spürst. Und du kannst ihn wieder ent-decken…! Was ist dein „Wofür“ im Leben? Wofür willst DU gesund und kraftvoll sein…? Im heutigen Impuls geht es um die Erforschung deines Lebenswillens.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 9 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Diesmal kann es besonders hilfreich sein, dir im Nachgang zur Frage „Was ist dein WOFÜR im Leben?“ aufzuschreiben, was aus deinem Inneren auftaucht. Wofür willst du in deiner vollen Kraft sein?

Zuversicht

Ich kann kraftvoll und erfüllt leben.

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

„Ein Optimist hat nicht weniger oft Unrecht als ein Pessimist, aber er lebt froher.“ (Charlie Ravel) 

…und wahrscheinlich auch gesünder, denn Optimismus wirkt nachgewiesenermaßen stärkend auf deine Selbstheilungskräfte. Nun stellen wir deinen inneren (selbst-) zweifelnden, skeptischen und pessimistischen Stimmen (Selbst-) Vertrauen und Zuversicht entgegen.

Stell dir vor, wie auf deiner einen Schulter die Zweifler und Skeptiker sitzen und dir ihre typischen Sätzchen ins Ohr flüstern: „Das klappt doch eh nicht… Ich kann das nicht… Ich bin ein Versager.. wieso sollte mir das gelingen…? Andere können das viel besser… Das wäre zu schön um wahr zu sein… Es ist viel zu schwierig… Es geht nicht aus diesem und jenem Grund… Ich kann es eh nicht beeinflussen… Ich bin ja wohl eher ein Pechvogel… Besser mal nicht dran glauben, dann werd ich auch nicht enttäuscht…“ 

Und auf deiner anderen Schulter sitzen die Zuversichtlichen und Optimistischen mit Sätzen wie „Hey, das kann was werden! Es ist möglich. Ich kann das schaffen… Wenn andere das gemacht haben, dann kann ich das auch. Die Chancen stehen fifty-fifty, also glaub ich dran… Selbst wenn es bisher nicht so war, wieso soll es sich nicht ändern…? Ich trau mir das zu…. Ich entscheide mich dafür, zu vertrauen, weil es mir damit besser geht… Ich hab schon so viel geschafft im Leben… Es wird gut werden und ich kann es selbst beeinflussen!“.

Und beide Seiten dürfen da sein. Beide Seiten haben ihre Berechtigung. Beide Seiten haben ihre Gründe und Beweise…! Beide wollen dein Bestes. Sie wollen dir helfen und dich beschützen… Wie gut, dass es beide Seiten gibt! Die Frage ist: Welche Stimmen nehmen in deinem Alltag am meisten Raum ein und was macht das mit dir…? Das ist entscheidend, denn natürlich hat das eine Wirkung. Es kann dich hoch oder runterziehen. Es kann dir Kraft rauben oder Kraft schenken. Es kann dich resignieren lassen oder ermutigen, weiter zu machen… Du willst die zuversichtlichen Stimmen in dir stärken…? Na dann, los geht’s!

Hinweis zur Übung

Für diese „Reflexionsmeditation“, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 12 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Und diesmal schnapp dir wirklich Zettel und Stift, denn es ist umso kraftvoller das alles „Schwarz auf Weiß“ festzuhalten!

Selbstwert

Ich darf glücklich sein.

Länge: 10 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Erlaubst du dir selbst glücklich zu sein?

Wie gut darf es dir gehen in diesem Leben? Was erlaubst du dir selbst? Wie glücklich darfst du sein? Wieviel Fülle darf dich umgeben? Wieviel Leichtigkeit und Genuss?

In vielen von uns wirken unterbewusste innere Stimmen, die uns sagen, wir hätten es nicht verdient, dass es uns über alle Maßen gut geht oder dass wir es nicht wert sind, vollkommen gesund, glücklich und in unserer Kraft zu sein. Manche dieser Stimmen sind uns sehr wohl bewusst, andere wirken völlig unentdeckt im geistigen Untergrund.

Manche davon wurden uns von außen eingeflößt. Manche haben wir uns abgeguckt von Menschen, die uns in jungen Jahren Vorbilder waren. Und manche dieser Stimmen haben wir aus Erfahrungen unseres Lebens abgeleitet. Manche sind so kollektiv verbreitet, dass wir sie vielleicht gar nie hinterfragt haben.

Jetzt geht es darum, zu entdecken, dass DU ES WERT BIST! Viel Freude dabei!

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsmeditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 10 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Kraftquellen

Ich erschließe mir meine persönlichen Kraftquellen.

Länge: 14 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Nutzt du deine ganz persönlichen Kraftquellen?

Nun geht es auf Schatzsuche: Du erinnerst dich an deine „Kraftquellen-Schätze“! Das, was dich belebt und anregt, dir Kraft gibt, dich verbunden fühlen lässt, dich entspannt und beruhigt, dir „Flow“ schenkt – naja, was dich „nachher“ irgendwie besser fühlen lässt als „vorher“. 

Natürlich gibt es ein paar universelle Dinge, die jedem Menschen gut tun, aber das meiste ist sehr persönlich. Und weil das einfach soooooo individuell ist, was DIR Energie schenkt, gibt es dafür auch kein „Rezept“ von mir. Am besten du stellst dir dein eigenes zusammen, so dass es DIR schmeckt und Genuss bereitet.

Und es braucht nicht immer ein Ausflug ans Meer oder ein Vormittag im Spa sein. Oftmals sind es die klitzekleinen Dinge mitten im Alltag, die dich zu dir zurück bringen.

Was dir Kraft gibt, hat auch mit deinen vergangenen Erfahrungen zu tun und WAS in deinem Gehirn WIE abgespeichert ist. Für die eine ist ein Heavy Metal Song eine Kraftquelle, während es den nächsten total stresst. Dafür ist beim übernächsten Beethovens Sinfonie Nr. 5 mit der Erinnerung an eine super nervige Person verknüpft, während sie bei dir Tränen der Berührung auslöst. Verstehst du, was ich meine?

Viel Freude beim Heben deiner Schätze!

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsmeditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 14 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Auch beim Thema Kraftquellen lohnt es sich sehr, dir Zettel und Stift zu schnappen und das, was in der Übung an Ideen auftaucht (gleich oder im Nachhinein) aufzuschreiben, so dass du immer wieder einen Blick darauf werfen kannst.

Verantwortung

Ich nehme die Verantwortung für mich und mein Leben an.

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Wer trägt eigentlich die Verantwortung für dein Leben?

Sooooo, heute ist es super spät geworden und irgendwie will mir gerade partout nichts Gutes einfallen, wie ich das Thema „Verantwortung“ stimmig einleiten könnte. Hm. Und ich muss ins Bett, weil morgen meine wundervolle kleine Nichte Geburtstag hat und ich da auf jeden Fall bei ihr sein möchte, so wie sie sich das gewünscht hat. 💝 

Also übernehme ich jetzt mal Verantwortung für mich und für sie und gehe schlafen anstatt noch 1-2 Stunden länger über diesem Text zu sitzen. (Auf die Gefahr hin, dass ich es morgen bereuen werde, wenn mir auf der Fahrt die ganzen guten Ideen kommen. 😅 Aber zum Verantwortung tragen gehört auch, zu den Konsequenzen zu stehen.)

Und wie könntest du jetzt gerade Verantwortung für dich übernehmen???

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsmeditation zum Thema Verantwortung finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 12 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Veränderung

Ich öffne mich der Veränderung mutig und neugierig.

Länge: 6 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Hast du Lust auf Veränderung?

Hier kommt ein kleiner poetischer Impuls zum Thema Veränderung.

Veränderung…??? Oh mein Gott, bloß nicht!!! Wer weiß, was das bedeutet und was das mit sich bringt? Beim Gewohntes weiß ich wenigstens, was ich hab! Oder nicht? Und es ist viel einfacher, weil ich es kenne. Es fühlt sich gewohnt an – wie mein ausgetragener Lieblingspulli. Und ich erlebe keine bösen Überraschungen, wenn ich in den Spiegel gucke. Zumindest kenne ich das Bild. Das Unbekannte fühlt sich ziemlich gruselig an und macht mir Angst. Also lassen wir besser alles so wie es ist!

Aber was, wenn das Gewohnte irgendwie nicht mehr so richtig funktioniert? Wenn ich drüber hinausgewachsen bin? Wenn es mich zu Tode langweilt (innerlich, gefühlt), so dass es mich fast körperlich lähmt? Wenn es mich nicht mehr aus dem Bett und aus der Wohnung lockt, weil es ja eh immer das gleiche ist? Vorhersehbar und unlebendig. Oder wenn es mich davon abhält oder darin bremst, ein ehrliches und erfülltes Leben zu leben? Wenn es meine innere Heilkraft behindert?

Dann lohnt es sich vielleicht trotzdem, mich einmal dem frischen Wind der Veränderung zuzuwenden und ganz vorsichtig und neugierig daran zu schnuppern?! Der heutige Impuls lädt dich genau dazu ein.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 6 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Identifikation

Ich bin so viel mehr als der Schmerz.

Länge: 15 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Wer möchtest du sein?

Aber erstmal: Wer bist du jetzt? Oder besser: Wer glaubst du, dass du bist?

Das ist so relevant, weil dein Selbstbild WIRKT! Es wirkt auf deine Wahrnehmung und deine Entscheidungen. Es steuert dein Verhalten. Es beeinflusst dein Nervensystem und damit deine Körperchemie, so gut wie alle deine Körperfunktionen und auch deine Selbstheilungskraft!

Also wer bist du? Deine Identität ist nichts, was du einmal bewusst entschieden hast, sondern es entsteht wie von alleine durch die Erfahrungen deines Lebens. Und dennoch ist ein Selbstbild nicht in Stein gemeißelt. In Anbetracht der enormen Macht, das dieses innere Bild von dir über dich und dein Leben hat, lohnt es sich doch, da mal genauer hinzuschauen, oder nicht?

Was wäre, wenn du dich bewusst dafür entscheidest, „jemand Neues“ zu sein? Und dir damit die Möglichkeit eröffnest, dich zu verändern, dich zu entwickeln, zu wachsen und immer mehr in deine innere Kraft und Stärke zu kommen. Was wäre, wenn du dich entscheidest, ab heute zu glauben, dass du „die Frau bist, die sich erlaubt, immer selbstbewusster und erfüllter zu leben“? Oder dass du „der Mann bist, der immer öfter seinem Herzen folgt“?

Vielleicht sollten wir uns auch mit körperlichen Zuständen niemals zu stark identifizieren? Ist es hilfreicher zu glauben „Ich bin die Frau, die unter (Beschwerde X) leidet“ oder besser: „Ich bin die Frau, die hilfreiche Wege für sich findet, ihre Gesundheit zu stärken und der es von Tag zu Tag besser geht“?

Im heutigen Impuls bist du eingeladen, einmal ein paar neue „Kleidungsstücke“ anzuprobieren!

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 15 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Diese Übung empfiehlt sich einmal wieder sehr, mit Papier und Stift und schriftlich gemacht zu werden! Wenn dir die Zeit während der Anleitung für deine Gedankengänge nicht ausreicht, dann führe sie gerne im Nachgang für dich weiter oder drücke auf Pause.

Herzlauschen

Mein Herz kennt meinen ureigenen stimmigen Weg.

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Welche Qualität deines Herzens täte dir jetzt gut?

Dein Herz ist die „Mitte“ deines Wesens: zwischen oben und unten (Himmel und Erde), vorne und hinten (Zukunft und Vergangenheit), links und rechts (den Polaritäten und Gegensätzen des Lebens). 

Kontakt zu deinem Herzen aufzunehmen hilft dir, dich zu zentrieren und bei dir anzukommen. In deinem Herzen wohnt ein klares „Ja zum Leben“, zu dem, was Jetzt ist, zu allem Schönen und allem weniger Schönen und sogar zum Schmerzhaften…

Du kannst deine Aufmerksamkeit immer wieder vom Kopf ins Herz „sinken“ lassen und die heilsamen, lebensbejahenden Qualitäten deines Herzens in dir aktivieren, indem du sie einlädst. Parallel findet eine Art Perspektivwechsel statt, der dir im Alltag behilflich sein und dir deine aktuelle Erfahrung erleichtern kann.

Beispiele für solche Herzensqualtiäten sind: Akzeptanz, Liebe, Humor, Weisheit, Vergebung, Mitgefühl, Geduld, Mut, Klarheit, Ehrlichkeit, Hingabe, Vertrauen, Dankbarkeit, Wertschätzung, Demut, Offenheit, Verletzlichkeit, Verantwortung oder Mitfreude

Alle der aufgeführten Qualitäten sind bereits in dir angelegt. Du trägst sie alle als Samen in dir. Manche davon sind dir leichter zugänglich als andere. Sie lassen sich aktivieren und stärken, indem du dich ihnen immer wieder zuwendest. Wenn du ihnen in dir Raum gibst, werden sie stärker und dir fällt es immer leichter in diese Qualitäten einzutauchen. Je öfter du dich bewusst auf sie einschwingst, desto schneller findest du den Zugang zu ihnen.

Im heutigen Impuls kannst du den Zugang zu deinen Herzensqualitäten finden.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 14 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein. Wenn du magst, hab Zettel und Stift bereit.

Verbundenheit

Die Erfahrung von Schmerz verbindet mich mit anderen Menschen.

Länge: 5 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Fühlst du dich mit der Welt und ihren Lebewesen verbunden?

Das tiefe Gefühl von echter Verbundenheit ist ein Zustand, der es deinem Nervensystem ermöglicht, in den Modus der Regeneration und Heilung zu schalten. Was sich sehr verbunden anfühlen kann, ist das Bewusstsein über unser gemeinsames Menschsein. Was ist es, das uns alle als Menschen auf diesem Planeten verbindet…?

Ist es die Erfahrung von Schmerz, die jeder Mensch auf die eine oder andere Weise kennt, seien es körperliche oder emotionale Schmerzen? Sind es die gleichen Ängste vor dem Leiden, vor Tod, Verlust, Ablehnung, Einsamkeit…? Oder die gleichen Bedürfnisse danach geliebt zu sein, gesehen und gehört zu werden, nach Wertschätzung und Anerkennung…? Der Wunsch nach einem guten, zufriedenen, freudvollen Leben sowie das beständige Streben danach – jede/r auf seine/ihre ganz individuelle Weise…?

Messbar ist dieser Zustand zum Beispiel über die sogenannte Herzratenvariabilität. Der wohltuende, gesundheitsförderliche Zustand, den es anzustreben gilt, nennt sich Herzkohärenz. Er tritt ein, wenn die verschiedenen Rhythmen deines Körpers sich synchronisieren und wenn dein Herzschlag, dein Blutdruck, deine Atmung im Gleichklang sind. Es ist ein Zustand, der dich zu dir bringt, in deine Mitte, in deine Ruhe, in deine (Heiil-)Kraft.

Und wie lässt sich dieser erstrebenswerte Zustand „erzeugen“? Was hilft ist, ist 1. den Scheinwerfer deiner Aufmerksamkeit in dein Herz zu bringen, 2. die Gefühle dort wahr- und anzunehmen und erhebende Gefühle einzuladen, 3. „mit deinem Herzen zu atmen“, 4. dich mit der Welt zu verbinden, indem du z.B. dieses erhebende Gefühl in die Welt hinaus atmest und es mit ihr teilst und 5. dich in deiner Vorstellung mit allem Leben und deinen Mitmenschen zu verbinden.

Im heutigen Impuls geht es genau darum: 1., 2., 3., 4. und 5.

Hinweis zur Übung

Für diese Reflexionsübung, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 10 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Naturanbindung

Die Natur ist meine Heimat und Kraftquelle.

Länge: 9 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Nutzt du die Natur als deine Kraftquelle?

Über die Natur findest du Zugang zu deiner eigenen inneren Wesensnatur.

Die Natur ist eine der stärksten Kraftquellen des Menschen. Alleine der Aufenthalt in ihr wirkt heilsam, beruhigend und stärkend. Die Natur öffnet und schärft deine Sinne und erleichtert es dir im Hier und Jetzt anzukommen. Sie erinnert dich an deine eigenen inneren elementaren Qualitäten von Erde, Wasser, Feuer und Luft und daran, dass du ein zyklisches Wesen bist, das eingebunden in natürliche Kreisläufe lebt.

Besonders die Gegenwart des Waldes strahlt mit ihrem Frieden beruhigend in unser Herz. Im Wald spüren wir diese Kreisläufe, die hier ganz selbstverständlich und mühelos ineinander greifen. Wir spüren, wie alles harmonisch zusammenspielt, wie ein großes Orchester. Wie alles miteinander verbunden ist, harmoniert und kooperiert. Es ist ein friedliches Miteinander aller beteiligten Lebewesen. Und du spürst, dass auch du ein Teil davon bist. Der Wald lädt dich ein, in Kontakt mit deiner Wesensnatur zu kommen. Denn auch du bist ein Teil der Natur dieses lebendigen Planeten.

Du gehörst dazu und hast deine Berechtigung hier zu sein und dich nähren zu lassen, so wie die Vögel in den Lüften,  die Eichhörnchen im Baum und die Gänseblümchen auf Wiese. Ganz tief in dir drin ist ein Teil deines Wesens, der das weiß und spürt, auch wenn dir dein pausenlos plappernder Geist so oft etwas anderes erzählen will. Nämlich dass du dich anstrengen musst, dass du es dir erst verdienen musst, dass du alleine bist und irgendwie abgetrennt vom Rest des Lebens.

Im Kontakt mit der Natur dagegen kannst du dein Dazugehören und deine Daseinsberechtigung erahnen. Ich lade dich heute in diesem Impuls ein, in deine Heimat, die Welt des Waldes einzutauchen. Ich wünsche dir viel Freude auf deinem Spaziergang!

Hinweis zur Übung

Für die folgende Phantasiereise, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 12 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

Loslassen

Ich lasse mit Leichtigkeit all das los, was mich belastet.

Länge: 12 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Kannst du das, was du los-lassen möchtest erst einmal zu-lassen?

Es ist ein beliebtes und wertvolles Ritual am Jahresende, in Wertschätzung zurückzublicken auf das, was war und bewusst loszulassen, was du nicht mehr brauchst. Ein solches Ritual kann man jederzeit machen, nicht nur am Ende eines Lebens- oder Kalenderjahres. Eine Zeit, die sich zum Beispiel energetisch auch besonders dafür eignet, ist der monatliche Vollmond.

Es ist eine gute Zeit zum Ausatmen. Ausatmen ist der Inbegriff des Loslassens! Ausatmen ist Loslassen in so vielerlei Hinsicht. Atme tief aus und nimm wahr, wie sich währenddessen Spannungen lösen. Ein bewusstes tiefes Ausatmen ist wie ein tiefes, erleichterndes Seufzen.

Was willst du zurücklassen, weil es dir nicht mehr dient, weil du darüber hinausgewachsen bist, weil du dich weiterentwickelt hast? Was darf gehen? Was willst du verabschieden, weil es irgendwie zu klein und zu eng geworden ist?

Heute geht es darum, Dinge loszulassen, die du selbst in dir trägst, denn die liegen in deinem Einflussbereich. Das können z.B. Selbst-Vorwürfe sein, überhöhte Erwartungen an andere, die immer wieder enttäuscht werden, Groll, der dir auf den Magen schlägt, einen alten, beengenden, überholten Teil deiner Identität, Glaubenssätze über dich selbst oder ähnliches.

Dieser Impuls ist eine Reflexion über das Loslassen. Ich stelle dir ein Beispiel für ein „Loslass-Ritual in 4 Schritten“ vor, das du jederzeit anwenden und für dich abwandeln kannst.

Die vier Schritte sind: 1. Bewusst machen, 2. Versöhnungs-Check, 3. Dank & Abschied und 4. Transformation mit Hilfe des Feuers.

Ich wünsche dir viel Freude dabei, dir dein eigenes Ritual zu kreieren!

Hinweis zur Übung

Für die folgende Reflexion, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 8 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.

SPIRITUALITÄT

Ich verbinde mich mit der stärkenden Kraft des Universums.

Länge: 5 Minuten

Visionskraft

Die Vision meines kraftvollen Selbst leuchtet mir den Weg.

Erläuterung

Mit welcher höheren Kraft bist du verbunden?

Welche höhere Kraft gibt es in deiner Welt, an die du dich wenden kannst, wenn du Unterstützung brauchst?

Wenn du religiös bist, kann das Gott sein. Es kann aber auch das Universum, dein eigenes „höheres Selbst“, Mutter Erde, die Natur, die universelle Lebenskraft oder ähnliches sein. Was ist es für dich und wie nennst du es? Gibt es so etwas in deiner Welt? Eine Kraft, der du dich anvertrauen kannst, die du um Unterstützung bitten kannst, mit der du dich verbinden kannst? Eine höhere Weisheit, die mehr vermag als dein „kleines“ persönliches Ich?

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Glaube an „etwas unterstützendes Größeres als dich selbst“ das Nervensystem beruhigt und damit auch die Gesundheit stärkt. Möglicherweise hat es mit Vertrauen und mit Hingabe zu tun?

Beten ist übrigens ein Weg, dich dieser Urkraft anzuvertrauen, um Unterstützung zu bitten und vertrauensvoll Last abzugeben. Es kann dir das Gefühl schenken, angebunden, unterstützt und getragen zu sein.

In diesem Impuls kommt ein kleiner Exkurs, ein ganz, ganz grundlegender Einblick in die spirituelle Sichtweise fernöstlicher Philosophien, so wie ich es verstehe (ohne dass ich mich als Expertin dafür bezeichnen würde). 

Im Anschluss lade ich dich auf eine Meditation ein.

Hinweis zur Übung

Für die folgende Meditation, finde ein ungestörtes Plätzchen, wo du für ca. 15 Minuten bequem sitzen kannst und richte dich dort gut ein.